Schlagwortarchiv für: Solardach

Photovoltaikanlage auf Schieferdach zum Ziegeldachpreis

Bei Autarkstrom haben wir stets das Ziel, innovative Lösungen anzubieten, die unseren Kunden nicht nur finanzielle Vorteile bringen, sondern auch die Umwelt schonen. Deshalb freuen wir uns, eine revolutionäre Neuerung vorstellen zu können: Ab sofort bieten wir die Installation von Photovoltaikanlagen auf einem Schieferdach zum gleichen Preis wie auf einem Ziegeldach an! Weiterlesen

Sonneneinstrahlung

In Deutschland hört man sehr häufig das Vorurteil, dass aufgrund der Lage von unserem Land, sich das Thema Solarenergie nicht für den privaten Gebrauch lohne. Weiterlesen

Einblick: Die Umweltbilanz von Solarstrom – Energiewende durch Solarenergie

Die Nutzung von Solarenergie spart nicht nur die Verwendung von fossilen Brennstoffen ein und reduziert den CO2  – Ausstoß Weiterlesen

E-Mobilität

Aufgrund der aktuellen Krise in der Ukraine spüren wir alle welche Auswirkungen die Abhängigkeit von Russland auf unsere Mobilität hat. So rückt auch das Thema E-Mobilität weiter in den Vordergrund. Weiterlesen

Solaranlage auf dem Dach

Ob sich ein Solardach lohnt ist abhängig von verschiedenen Faktoren: Weiterlesen

Solardach

Was bedeutet Einspeisevergütung?

Der Gesetzgeber hat sich auf die Fahne geschrieben erneuerbare Energien zu fördern – mittels einer Einspeisevergütung. So auch die Photovoltaik. Für dieses Anliegen gibt es ein Gesetz – das nennt sich Erneuerbare-Energien-Gesetz, kurz EEG. Das EEG ist demnach eine staatliche Vergütung, wonach jeder, der Solarstrom erzeugt, diesen ins Netz einspeisen darf und dafür eine Einspeisevergütung erhält. Diesen Betrag erhält jeder Betreiber einer Photovoltaikanlage pro Kilowattstunde an eingespeistem Solarstrom. Eine solche Einspeisevergütung wird für die Dauer von 20 Jahren vom Gesetzgeber gezahlt.

Einspeisevergütung

Ziel der Vergütung

Die Einspeisevergütung stellt ein staatliches Instrument dar, welches der Marktregulierung dient. Sie soll demnach einen Mindestpreis sichern, der nicht unterschritten werden darf. Ziel ist es, Techniken und Verfahren zu fördern, die nicht oder noch nicht in der Lage sind, allein durch marktübliche Einnahmen zu bestehen. Ob das so ist und ob sich diese Vergütung lohnt, erfahren sie im weiteren Verlauf des Blogposts.

Aktuelle Einspeisevergütung

INBETRIEBNAHME IN EINSPEISEVERGÜTUNG CT / KWH 1-10 kWP EINSPEISEVERGÜTUNG CT / KWH 11-40 kWP
April 2022 6,53 6,34
März 2022 6,63 6,44
Februar 2022 6,73 6,53
Januar 2022 6,83 6,63
Dezember 2021 6,93  6,73
November 2021 7,03 6,83
Oktober 2021 7,14 6,94
September 2021 7,25 7,04
August 2021 7,36 7,15
Juli 2021 7,47 7,25
Juni 2021 7,58 7,36
Mai 2021 7,69 7,47
Quelle: Bundesnetzagentur – Zahlen, Daten, Informationen zum EEG

Ermittlung der Höhe

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz unterscheidet nach dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme, Größe und Typ der erneuerbaren Anlage. Je nach Anlage wird dann der entsprechend aktuelle Vergütungssatz für 20 Jahre festgeschrieben.  Die Vergütung wird monatlich um ca. 0,5% abgesenkt. Dementsprechend werden Anlagen, welche später in Betrieb genommen werden eine niedrigere Einspeisevergütung erhalten, als Anlagen aus den Monaten davor. Die 0,5 % Senkung der Einspeisevergütung ist hier nur geltend, wenn die Errichtung neuer Photovoltaikanlagen entsprechend der Ziele der Bundesregierung umgesetzt wird. Schlussfolgernd kann man festhalten: Wenn mehr gebaut wird als das ausgewiesene Ziel, wird die Einspeisevergütung um mehr als 0,5% gesenkt. Bleibt der Zubau unter den ausgegebenen Zielen, wird sie um weniger als 0,5% gesenkt. Da derzeit ein regelrechter Boom des Zubaus von PV-Anlagen stattfindet, wurde eine Degressionsrate von 1,4% festgelegt. Falls sie also eine weitere Senkung der Vergütung vermeiden wollen, dann melden Sie sich schnell bei uns und kombinieren Sie Ihre PV-Anlage am besten mit einem Stromspeicher.

IHR PERSÖNICHES ANGEBOT

Die alles entscheidende Frage – Lohnt sich die Einspeisevergütung noch?

Für den Selbsterzeugten Strom aus Ihrer PV-Anlage erhalten sie mittlerweile weniger als 7 Cent pro Kilowattstunde als Einspeisevergütung. Im gleichen Moment zahlen Sie für den Strom, den sie aus dem Netz beziehen und nicht selbst produzieren mittlerweile mehr als 30 Cent je kW/h. Demnach sollten Sie bei der Anschaffung einer PV-Anlage diese Faktoren mit einbeziehen und überlegen den selbsterzeugten Strom auch zu Hause verbrauchen. Unsere Empfehlung ist: Ersetzen Sie den teuren Strom von außen durch den günstigen, selbsterzeugten Solarstrom. Nutzen Sie diesen selbst, anstatt diesen für wenig Geld abzugeben. Dafür bietet sich als Lösung die Nutzung eines Stromspeichers mit einer eventuellen Erweiterung über eine Stromcloud an. Sie wollen mehr Infos? Dann scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren! Wir freuen uns Ihnen bei der Anschaffung zu helfen.
HABEN SIE FRAGEN

Energiemanagement

Was wird unter Energiemanagement verstanden?

Mit dem Begriff Energiemanagement verbindet man eine systematische Analyse des Energieverbrauchs. Dabei sind die Planung und Durchführung von Optimierungsmaßnahmen ein wichtiger Teil des Energieverbrauchs. Hierbei ist es essenziell diese Maßnahmen zu überwachen und weiterzuentwickeln.

Kurz gesagt soll die Energie gezielt eingesetzt werden, um eine geforderte Leistung bei minimalem Verbrauch zu erreichen. Als Einsatzbereiche sind große Teile der Wirtschaft, aber auch der Einsatz in privaten Haushalten zu nennen.

Die technischen und logistischen Einrichtungen, die diese Aufgaben übernehmen, werden als Energiemanagementsysteme definiert.

Wir bieten ihnen eine innovative Photovoltaiklösung

PhotovoltaikStromspeicherStromcloud
Photovoltaikmodule bilden die Grundlage für die Erzeugung von Strom aus Sonnenenergie Stromspeicher unterstützen Sie dabei, sich maximal unabhängig vom öffentlichen Stromnetz und den damit verbundenen steigenden Strompreisen zu machen.Eine Stromcloud dient als virtueller Speicher, der Ihren selbsterzeugten Strom aufnimmt, sollte Ihr Speicher voll sein. 

Aufgaben des Energiemanagements

  • Energiebedarf und Schadstoffemissionen minimieren
  • Verbesserung der Energieflüsse
  • Senkung der Stromkosten
  • Nutzenergie selbst erzeugen und dabei einen Überblick über die Stromerzeugung der Solaranlage bereitstellen
  • Verbesserung der Energiebilanz bei gleichzeitigem Komfortgewinn
  • Absicherung der eigenen Versorgung

Anforderungen an Energiemanagementsysteme

  • Optimierung des Energieeinsatzes
  • Senkung der Energiekosten
  • Dokumentation und Verwaltung des Energieeinsatzes
  • Einstellung automatischer Funktionen
  • Anpassung an Nutzerverhalten und eine einfache Bedienbarkeit
  • Verbesserung der Energieeffizienz

Energiewende zuhause – Kosten senken durch Energiemanagement

Zwar obliegt die Durchführung der Energiewende der Politik, dennoch ist es möglich als privater Betreiber einer Photovoltaikanlage seine eigene Energiewende zu schaffen und seine Kosten erheblich zu senken. Durch die Einbindung eines Energiemanagementsystems können steigende Energiekosten minimiert und die sinkende Einspeisevergütung umgangen werden.

Falls sie nach diesem Beitrag weitere Infos zur Einbindung eines Energiemanagementsystems in ihr Eigenheim erhalten möchten, dann melden sie sich doch gern bei uns für eine kostenfreie Beratung.

Eine sichere, stabile und von Strompreisen unabhängige Energieversorgung klingt für viele Hausbesitzer nach einem Traum. Ist es aber nicht. Der Umbau unseres Energiesystems hin zur Versorgung aus erneuerbaren Energiequellen ist in vollem Gange. Eigenversorgung rauf, Stromkosten runter.

Die Sonne liefert uns täglich 10.000-mal mehr Energie als der gesamte Energiebedarf der Bevölkerung unseres Planeten und genau diese müssen wir nutzen. Wie? Mit der passenden Photovoltaikanlage.

Photovoltaikanlagen sind faszinierend: sie wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um – ohne den Ausstoß klimaschädlicher Emissionen und das über Jahrzehnte hinweg. Langlebig, wartungsfrei und unabhängig jeglicher Witterung.

Hat die Photovoltaikanlage mehr Strom produziert als sie benötigen, ist eine von zwei Optionenden Strom ins öffentliche Netz einzuspeisen. Nutzen Sie diese Möglichkeit der Einspeisung des zu viel produzierten Stromes ins öffentliche Stromnetz erhalten Sie im Gegenzug dafür eine Einspeisevergütung. Die Vergütung erfolgt gemäß den Vergütungssätzen des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) und unterliegt häufiger Veränderung in ihrer Höhe. Der aktuell gültige Satz der Einspeisevergütung wird in regelmäßigem Abstand auf der Webseite der Bundesnetzagentur veröffentlicht.

Die zweite Option: Sie speichern die zu viel produzierte Energie, um diese dann zu einem späteren Zeitpunkt zu verwenden, z.B. an sonnenärmeren Tagen oder in der Nacht. Entscheiden Sie sich für eine Anlage mit Stromspeicher erhöhen Sie nicht nur ihren Autarkiegrad, sondern sparen noch eine ganze Menge Geld. Der Strom vom eigenen Dach kostet konstant das gleiche – er ist kostenfrei. Unabhängig von Stromnetz und steigenden Stromkosten können sie so auf ihren eigenen, erzeugten Strom zurückgreifen. Das können Sie völlig unabhängig von externen Faktoren und exakt dann, wenn sie ihn brauchen.

Die Frage ist eher, warum sollten Hausbesitzer keine Solaranlage installieren?

[vc_row][vc_column][vc_custom_heading text=“Sächsisches Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft (SMEKUL) prüft weitere Möglichkeiten“][vc_column_text]

Seit dem 30. Mai 2021 ist die Antragstellung für Förderungen von Stromspeichern bei der Sächsischen Aufbaubank nicht mehr möglich. Der Grund dafür sind die bereits ausgeschöpften Haushaltsmittel für das Jahr 2021. Wie die SAB berichtet, wurden vom Freistaat Sachsen 793.300 Euro an Fördergeldern für Stromspeicher zur Verfügung gestellt.

Nachdem das Förderportal der SAB für wenige Tage freigeschaltet war, wurden Förderanträge mit einem Volumen von 1,46 Millionen Euro eingereicht. Diese übersteigen die zur Verfügung stehenden Fördermittel deutlich. Das Sächsische Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft prüft momentan die Möglichkeiten, um die das Budget übersteigenden Förderanträge für 2021 ebenfalls abzusichern.

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News: Solardach

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Bereits ab 2022 könnte es für Häuslebauer eine Pflicht für Solardächer geben. Das sieht zumindest das „Klimaschutz-Sofortprogramm 2022“ der Bundesregierung vor. Die Pflicht soll demnach wohl nicht nur für Neubauten, sondern auch für Dachsanierungen gelten. Das berichtet der Spiegel, dem laut eigenen Aussagen ein vertraulicher Entwurf des Programms vorliegt. 

Weitere Informationen finde Sie hier: Klimaschutz: Bundesregierung plant Solardach-Pflicht für Neubauten – DER SPIEGEL

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