Schlagwortarchiv für: Stromspeicher

Wärmepumpe-und-Photovoltaik-im-Einfamilienhaus

Die Vereinigung einer Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage stellt eine herausragende Lösung für Einfamilienhäuser dar, die nicht nur die Umwelt schützt, sondern auch langfristig die Energiekosten senkt. Durch die geschickte Verknüpfung dieser beiden Technologien können Hausbesitzer nicht nur einen Großteil ihres benötigten Stroms für die Wärmepumpe selbst erzeugen, sondern auch die erzeugte Energie im gesamten Haushalt nutzen. Weiterlesen

Strompreisentwicklungin Deutschland

Haben Sie sich schon mit den steigenden Strompreisen auseinandergesetzt?

Nein? Dann ist es spätestens jetzt an der Zeit. Aufgrund der derzeitigen Situation, sorgt die Strompreisentwicklung für große Bauchschmerzen in deutschen Haushalten. Der Trend der steigenden Zahlen hält weiterhin an. Weiterlesen

Wechselrichte

Was ist der Solar-Wechselrichter?

Der Solar-Wechselrichter einer Solaranlage ist ein wichtiger Bestandteil zwischen Solaranlage und Stromnetz. Eine Solaranlage erzeugt Gleichstrom – um diese Gleichspannung in Wechselspannung umzuwandeln, benötigt man einen Wechselrichter. Weiterlesen

Solaranlage auf dem Dach

Ob sich ein Solardach lohnt ist abhängig von verschiedenen Faktoren: Weiterlesen

Solardach

Was bedeutet Einspeisevergütung?

Der Gesetzgeber hat sich auf die Fahne geschrieben erneuerbare Energien zu fördern – mittels einer Einspeisevergütung. So auch die Photovoltaik. Für dieses Anliegen gibt es ein Gesetz – das nennt sich Erneuerbare-Energien-Gesetz, kurz EEG. Das EEG ist demnach eine staatliche Vergütung, wonach jeder, der Solarstrom erzeugt, diesen ins Netz einspeisen darf und dafür eine Einspeisevergütung erhält. Diesen Betrag erhält jeder Betreiber einer Photovoltaikanlage pro Kilowattstunde an eingespeistem Solarstrom. Eine solche Einspeisevergütung wird für die Dauer von 20 Jahren vom Gesetzgeber gezahlt.

Einspeisevergütung

Ziel der Vergütung

Die Einspeisevergütung stellt ein staatliches Instrument dar, welches der Marktregulierung dient. Sie soll demnach einen Mindestpreis sichern, der nicht unterschritten werden darf. Ziel ist es, Techniken und Verfahren zu fördern, die nicht oder noch nicht in der Lage sind, allein durch marktübliche Einnahmen zu bestehen. Ob das so ist und ob sich diese Vergütung lohnt, erfahren sie im weiteren Verlauf des Blogposts.

Aktuelle Einspeisevergütung

INBETRIEBNAHME IN EINSPEISEVERGÜTUNG CT / KWH 1-10 kWP EINSPEISEVERGÜTUNG CT / KWH 11-40 kWP
April 2022 6,53 6,34
März 2022 6,63 6,44
Februar 2022 6,73 6,53
Januar 2022 6,83 6,63
Dezember 2021 6,93  6,73
November 2021 7,03 6,83
Oktober 2021 7,14 6,94
September 2021 7,25 7,04
August 2021 7,36 7,15
Juli 2021 7,47 7,25
Juni 2021 7,58 7,36
Mai 2021 7,69 7,47
Quelle: Bundesnetzagentur – Zahlen, Daten, Informationen zum EEG

Ermittlung der Höhe

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz unterscheidet nach dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme, Größe und Typ der erneuerbaren Anlage. Je nach Anlage wird dann der entsprechend aktuelle Vergütungssatz für 20 Jahre festgeschrieben.  Die Vergütung wird monatlich um ca. 0,5% abgesenkt. Dementsprechend werden Anlagen, welche später in Betrieb genommen werden eine niedrigere Einspeisevergütung erhalten, als Anlagen aus den Monaten davor. Die 0,5 % Senkung der Einspeisevergütung ist hier nur geltend, wenn die Errichtung neuer Photovoltaikanlagen entsprechend der Ziele der Bundesregierung umgesetzt wird. Schlussfolgernd kann man festhalten: Wenn mehr gebaut wird als das ausgewiesene Ziel, wird die Einspeisevergütung um mehr als 0,5% gesenkt. Bleibt der Zubau unter den ausgegebenen Zielen, wird sie um weniger als 0,5% gesenkt. Da derzeit ein regelrechter Boom des Zubaus von PV-Anlagen stattfindet, wurde eine Degressionsrate von 1,4% festgelegt. Falls sie also eine weitere Senkung der Vergütung vermeiden wollen, dann melden Sie sich schnell bei uns und kombinieren Sie Ihre PV-Anlage am besten mit einem Stromspeicher.

IHR PERSÖNICHES ANGEBOT

Die alles entscheidende Frage – Lohnt sich die Einspeisevergütung noch?

Für den Selbsterzeugten Strom aus Ihrer PV-Anlage erhalten sie mittlerweile weniger als 7 Cent pro Kilowattstunde als Einspeisevergütung. Im gleichen Moment zahlen Sie für den Strom, den sie aus dem Netz beziehen und nicht selbst produzieren mittlerweile mehr als 30 Cent je kW/h. Demnach sollten Sie bei der Anschaffung einer PV-Anlage diese Faktoren mit einbeziehen und überlegen den selbsterzeugten Strom auch zu Hause verbrauchen. Unsere Empfehlung ist: Ersetzen Sie den teuren Strom von außen durch den günstigen, selbsterzeugten Solarstrom. Nutzen Sie diesen selbst, anstatt diesen für wenig Geld abzugeben. Dafür bietet sich als Lösung die Nutzung eines Stromspeichers mit einer eventuellen Erweiterung über eine Stromcloud an. Sie wollen mehr Infos? Dann scheuen Sie sich nicht uns zu kontaktieren! Wir freuen uns Ihnen bei der Anschaffung zu helfen.
HABEN SIE FRAGEN

[vc_row][vc_column][vc_custom_heading text=“Sächsisches Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft (SMEKUL) prüft weitere Möglichkeiten“][vc_column_text]

Seit dem 30. Mai 2021 ist die Antragstellung für Förderungen von Stromspeichern bei der Sächsischen Aufbaubank nicht mehr möglich. Der Grund dafür sind die bereits ausgeschöpften Haushaltsmittel für das Jahr 2021. Wie die SAB berichtet, wurden vom Freistaat Sachsen 793.300 Euro an Fördergeldern für Stromspeicher zur Verfügung gestellt.

Nachdem das Förderportal der SAB für wenige Tage freigeschaltet war, wurden Förderanträge mit einem Volumen von 1,46 Millionen Euro eingereicht. Diese übersteigen die zur Verfügung stehenden Fördermittel deutlich. Das Sächsische Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft prüft momentan die Möglichkeiten, um die das Budget übersteigenden Förderanträge für 2021 ebenfalls abzusichern.

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