Die Module von autarkstrom befinden sich nun auf dem höchstgelegenen Punkt Ostdeutschlands, dem Fichtelberg, und halten allen Wetterbedingungen stand.
Auf dem Fichtelberg, der mit 1.214m zu dem höchsten Berg Ostdeutschlands gehört, liefern autarkstrom Module beeindruckende Werte. Die insgesamt 148 Module verteilen sich auf Tal- und Bergstation und verfügen über eine Gesamtleistung von 59,2 kWp.
Die Fichtelberg Schwebebahn hat sich entschieden, die Betriebskosten zu senken und die Nachhaltigkeit zu steigern. Um diesen Prozess zu initiieren, wurde zunächst eine Photovoltaik-Dachanlage auf der Berg- und Talstation installiert. Diese Anlage ist nicht nur an das öffentliche Netz angeschlossen, sondern bildet auch den ersten Schritt in einem langfristigen Optimierungsprozess.
In einem weiteren Schritt wurden Lithium-Ionen-Speicher hinzugefügt, um den gesamten Tagesbedarf an Strom zu optimieren und eventuelle Stromausfälle zu überbrücken. Diese Maßnahmen sind Teil unserer Vision für eine nachhaltige und kosteneffiziente Energieversorgung für die Fichtelberg Schwebebahn.
Die Fichtelberg-Schwebebahn ist die älteste Luftseilbahn Deutschlands und ging im Dezember 1924 in Betrieb. Sie führt von der Talstation (905,5 m) zur auf dem Gipfelplateau gelegenen Bergstation (1208,9 m).
Die Anlage wurde von autarkstrom unter vollständiger Inbetriebnahme montiert und installiert.